Author/Uploaded by Robert Walser
Table of Contents Vorwort Der Greifensee Ein Maler Was ist Bühnentalent? Das Theater, ein Traum Kennen Sie Meier? Lustspielabend Guten Tag, Riesin! Kleist in Thun Kutsch Der Schriftsteller (I) Tell in Prosa Der Schriftsteller (II) Fabelhaft Aschinger Die Schlacht bei Sempach Gebirgshallen Auf der Elektrischen Friedrichstraße Berlin und der Künstler Die Frau des Dramatikers Hose Was aus mir wurde Z...
Table of Contents Vorwort Der Greifensee Ein Maler Was ist Bühnentalent? Das Theater, ein Traum Kennen Sie Meier? Lustspielabend Guten Tag, Riesin! Kleist in Thun Kutsch Der Schriftsteller (I) Tell in Prosa Der Schriftsteller (II) Fabelhaft Aschinger Die Schlacht bei Sempach Gebirgshallen Auf der Elektrischen Friedrichstraße Berlin und der Künstler Die Frau des Dramatikers Hose Was aus mir wurde Zu der Arlesierin von van Gogh Helblings Geschichte Brief eines Dichters an einen Herrn Wirtshäuselei Das Zimmerstück Rede an einen Knopf Würzburg Nervös Poetenleben Büren Der Sekretär Basta Die Wurst Das letzte Prosastück Die Gedichte Freiburg Der Leseabend Fidelio Die Eroberung von Paris Ich ging wieder einmal ins Theater Walser über Walser Tagebuchblatt Das seltsame Mädchen Der Affe Die Kellersche Novelle Die Schöne und der Treue Eine Ohrfeige und sonstiges Kurt Wladimir Ich will in diesem zunächst bescheidenen, gleichsam dünnen und kleinen Memorandum »Verkannte Dichter unter uns?« Antwort auf eine Umfrage der »Neuen Zürcher Zeitung« Einmal gab es da so eine Art Persönlichkeit Krachen wie Schlangen Der heiße Brei Minotauros Meines Wissens gab es einmal einen Dichter, der sich als ein außerordentlich zartsinniger Frauenbegleiter auswies Ohne mich lang zu besinnen, nenne ich ihn Olivio Die leichte Hochachtung Einmal lebte ein für ernste Menschen Lustigkeiten dichtender Spaßmacher Eine Art Erzählung Für die Katz Meine Bemühungen Table of Contents Table of Contents Vorwort Der Greifensee Ein Maler Was ist Bühnentalent? Das Theater, ein Traum Kennen Sie Meier? Lustspielabend Guten Tag, Riesin! Kleist in Thun Kutsch Der Schriftsteller (I) Tell in Prosa Der Schriftsteller (II) Fabelhaft Aschinger Die Schlacht bei Sempach Gebirgshallen Auf der Elektrischen Friedrichstraße Berlin und der Künstler Die Frau des Dramatikers Hose Was aus mir wurde Zu der Arlesierin von van Gogh Helblings Geschichte Brief eines Dichters an einen Herrn Wirtshäuselei Das Zimmerstück Rede an einen Knopf Würzburg Nervös Poetenleben Büren Der Sekretär Basta Die Wurst Das letzte Prosastück Die Gedichte Freiburg Der Leseabend Fidelio Die Eroberung von Paris Ich ging wieder einmal ins Theater Walser über Walser Tagebuchblatt Das seltsame Mädchen Der Affe Die Kellersche Novelle Die Schöne und der Treue Eine Ohrfeige und sonstiges Kurt Wladimir Ich will in diesem zunächst bescheidenen, gleichsam dünnen und kleinen Memorandum »Verkannte Dichter unter uns?« Antwort auf eine Umfrage der »Neuen Zürcher Zeitung« Einmal gab es da so eine Art Persönlichkeit Krachen wie Schlangen Der heiße Brei Minotauros Meines Wissens gab es einmal einen Dichter, der sich als V o rwort W arum ich Robert Walser, seine B ü cher und seine Texte liebe Jeder Text, jedes Buch, jedes der B ü cher von Robert Walser ist notwendig f ü r mich, der k ü rzeste Text, das d ü nnste Buch. Denn jedes seiner B ü cher, jeder seiner Texte z ä hlt. Alle B ü cher und alle Texte sind gleich wichtig. Wichtig hei ß t nicht bedeutsam. Kein Text, kein Buch ist nicht › bedeutsam ‹ oder › bedeutungsvoll ‹ , denn auch › schlechte B ü cher ‹ sind bedeutungsvoll, das gilt f ü r alle B ü cher. Es geht nicht um Bedeutung, es geht nie um Bedeutung. Es geht darum, dass die von mir ausgew ä hlten Texte von Robert Walser unverzichtbar sind. Unverzichtbar sind Wladimi r , Meine Bem ü hungen und auch Berlin und der K ü nstler . Alle in dieser Anthologie zusammengefassten Texte sind unverzichtbar, und alle diese Texte behaupten einen eigenen Sinn jenseits der Bedeutung. Diese Texte sind Sinnbehauptungen. Wichtig ist, dass sie Behauptungen sind und dass sie darauf